„Nina Dahlmanns Gesang ist eine Liebeserklärung an den Jazz“

W. Teipel, Lüdenscheider Anzeiger

„Die erst 19-jährige Nina Dahlmann interpretierte eine Sammlung von Songs (…) mit soviel Ausdruck, Sinnlichkeit, Reife und stimmlicher Virtuosität, dass Staunen die einzig angemessene Reaktion war.“

Reinhard Köster, WAZ

Nina Dahlmann (Jahrgang 1995) begann im Alter von 4 Jahren mit klassischem Geigenunterricht. Mit 13 Jahren wechselte sie zum Fach Gesang und wurde 2 Jahre später in die Förderklasse der Musikschule der Stadt Bergkamen aufgenommen. Hier wurde sie von Johannes Wolf in klassischer Musiktheorie ausgebildet und erhielt Klavierunterricht. Später wandte sie sich voll und ganz dem Jazz zu und absolvierte ein Vorstudium bei Jazzecho- Preisträger André Nendza in Köln.

Nina studierte Gesangspädagogik mit Hauptfach Jazzgesang am Institut für Musik der HS Osnabrück bei Tobias Christl und Jazz- Performing Artist am Conservatoire de Musique in Lyon, Frankreich bei Jérôme Duvivier und an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Romy Camerun und Matthias Nadolny.

Zudem besucht sie zahlreiche Workshops und Masterclasses bei namhaften Musikern , wie z. B. dem Laila Biali Trio, Bob Stoloff, Kenny Werner, Antonio Sanchez, Ack van Rooyen, Snarky Puppy etc.

Mit ihrem Quartett spielt die junge Musikerin seit 2013 regelmäßig Konzerte.Nina ist Dozentin für Chor, Jazz- und Popgesang an den städtischen Musikschulen Bergkamen und Lünen und arbeitet als freischaffende Musikerin.

„Nina Dahlmanns Gesang ist eine Liebeserklärung an den Jazz“

W. Teipel, Lüdenscheider Anzeiger

„Nina Dahlmanns Gesang ist eine Liebeserklärung an den Jazz“

W. Teipel, Lüdenscheider Anzeiger

„Die erst 19-jährige Nina Dahlmann interpretierte eine Sammlung von Songs (…) mit soviel Ausdruck, Sinnlichkeit, Reife und stimmlicher Virtuosität, dass Staunen die einzig angemessene Reaktion war.“

Reinhard Köster, WAZ

„Die erst 19-jährige Nina Dahlmann interpretierte eine Sammlung von Songs (…) mit soviel Ausdruck, Sinnlichkeit, Reife und stimmlicher Virtuosität, dass Staunen die einzig angemessene Reaktion war.“

Reinhard Köster, WAZ
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